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Verkehrssünden – Rasen ist die Nummer eins

Im Rausch der Geschwindigkeit: Das Rasen steht auf Platz eins der Verkehrssünden. Gleich

45 Prozent der deutschen Autofahrer geben zu, dass sie gelegentlich bewusst etwas zu stark aufs Gas treten.
Damit steht das Rasen laut einer Umfrage von mobile.de auf Platz eins der Verkehrssünden.

Dahinter folgt mit 28 Prozent das Falschparken.

In Sachen Autopflege sehen 27 Prozent bei sich Nachholbedarf.

Und 21 Prozent der Autofahrer räumen ein, im vergangenen Jahr am Steuer telefoniert zu haben.

Doch viele „Sünder“ geloben Besserung. So nehmen sich 25 Prozent der Befragten vor, künftig etwas langsamer zu machen.
22 Prozent wollen ihr Auto besser pflegen. Und 20 Prozent der Fahrer wollen sich mehr an Verkehrsregeln zu halten – allein schon um das Bußgeld zu sparen.

Wenig Einsicht zeigen die Deutschen dagegen beim Thema telefonieren am Steuer:
Nur neun Prozent der Smartphone-Benutzer wollen in Zukunft ausschließlich über die Freisprechanlage im Auto telefonieren. mid/ts


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