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Staugefahr Christi Himmelfahrt: Ab Mittwoch wird es eng

Viele Arbeitnehmer nutzen das lange Wochenende. Staugefahr für den bundesweiten Feiertag Christi Himmelfahrt und dem langen Wochenende. Auf diesen Strecken ist mit Verkehrsbehinderung zu rechnen:

Die Stausaison nimmt Fahrt auf. Viele Arbeitnehmer verlängern ihr Wochenende über den bundesweiten Feiertag Christi Himmelfahrt am Donnerstag hinaus und nutzen das lange Wochenende (29. Mai bis 02. Juni 2019) für eine Fahrt in die Naherholungsgebiete, an die Küsten oder in die Großstädte. Das hohe Verkehrsaufkommen, das sonst am Freitagnachmittag üblich ist, verlagert sich dadurch auf den Mittwoch: Bereits ab den Mittagsstunden bilden sich Pendlerstaus. Bis in den Abend hinein sind die Ballungsräume und Pendlerstrecken stark belastet, warnt der „Auto Club Europa“.

Während die Verkehrslage am Freitag entspannter ist als üblich, sind am Samstag teils wieder Urlaubswillige auf den Straßen unterwegs. Auf den Baustellenstrecken ist die Staugefahr sowohl in südlicher als auch in nördlicher Richtung erhöht.
Am Sonntag wird es ab dem Nachmittag und bis in den frühen Abend hinein vor allem auf den Rückreiserouten voll. Insbesondere auf den Strecken von den Küsten und auf den Autobahnen in nördlicher und westlicher Richtung besteht Staugefahr.

Der Autoclub ACE rechnet auf folgenden Strecken mit Verkehrsbehinderungen:
A 1 Fehmarn – Lübeck – Hamburg //Bremen – Osnabrück – Münster – Köln, A 2 Kamener Kreuz – Oberhausen – Dortmund,
A 3 Regensburg – Nürnberg –Würzburg – Frankfurt – Köln – Oberhausen – Arnheim,
A 4 Chemnitz – Dresden – Görlitz,
A 6 Mannheim – Heilbronn und A 7 Hamburg // Bad Fallingbostel – Kassel – Würzburg – Ulm – Memmingen – Kempten sowie
A 8 Salzburg – München //Ulm – Stuttgart – Pforzheim, A 9 Nürnberg –Halle/Leipzig – Berlin,
A 10 Berliner Ring, A 20 Wismar – Rostock – Grimmen,
A 24 Berliner Ring – Pritzwalk,
A 27 Walsrode – Bremen – Bremerhaven, A 42 Kamp-Lintfort – Dortmund, A 45 Dortmund – Hagen – Gießen, A 46 Düsseldorf – Wuppertal,
A 71 Erfurt – Suhl und
A 73 Bamberg – Nürnberg,
A 93 Dreieck Inntal – Kiefersfelden und
A 99 Umfahrung München.
ampnet/jri


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