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ADAC: Pannen im Sekundentakt

Die Zahl der ADAC-Panneneins?tze ist im vergangenen Jahr um rund 135 000 auf 3,88 Millionen (plus 3,6 Prozent) gestiegen. Es ist die h?chste Zahl seit Bestehen des Verkehrsclubs. Pro Tag r?ckten die Helfer und ihre Stra?endienstpartner im vergangenen Jahr damit ?ber 10 600 Mal oder im Durchschnitt alle acht Sekunden aus. H?ufigste Ursache f?r einen Defekt war erneut die Batterie.

Durchschnittlich alle acht Sekunden mussten die Pannenhelfer des ADAC im vergangenen Jahr ausr?cken. Unter den 2,51 Millionen ausgewerteten Eins?tzen der Pannenhelfer musste 849 664 Mal Starthilfe wegen entladener oder defekter Batterien gegeben werden (Vorjahr 825 670). Auf den Pl?tzen zwei und drei f?r einen Defekt folgen Reifensch?den (122 208) und Generatoren (110 680). Der Autoanlasser stockte 74 165 Mal, die Kraftstoffpumpe machte 55 393 Mal schlapp und in 48 686 F?llen streikte der Motor.

Die Zahl der Autofahrer, denen aus Unachtsamkeit der Sprit ausging, sank auf 38 057 (41 790). Auch sperrten sich 2006 deutlich weniger Autofahrer selber aus. Dieses Schicksal ereilte „nur“ noch 105 142 Autofahrer (109 886). 112 Mal mussten sich die ADAC-Helfer als Feuerwehr bet?tigen und Fahrzeugbr?nde l?schen. In 84 Prozent aller F?lle konnten die liegen gebliebenen Autos wieder flott gemacht werden. Pannetag Nummer 1 im Jahr 2006 war der 23. Januar: An diesem Tag sorgten K?lte, Eis und Schnee f?r 23 752 Eins?tze – in der t?glichen ADAC-Einsatzstatistik eine bis heute unerreichte Zahl.

Quelle: www.auto-reporter.net


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