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Alkohol, Drogen, zu viele Punkte in Flensburg

Wer seinen Führerschein aus besagten Gründen verliert, muss an einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) teilnehmen, um seine Fahrerlaubnis wieder zu bekommen. Das gelingt

zwar in den meisten Fällen, rund 62 Prozent aller Teilnehmer bestehen die Prüfung mit oder ohne anschließendem Aufbaukurs. Doch können die Betroffenen die eigenen Chancen verbessern, indem sie die häufigsten Fehler rund um die MPU vermeiden.

Zu den größten Patzern gehört es laut dem Magazin „Auto Test“
beispielsweise, die Schuld für das eigene Fehlverhalten auf andere zu schieben, also auf die Polizei, das Schicksal oder die Freunde, die einen ans Steuer gelassen haben. Wer die MPU nicht als Strafe betrachtet, sondern als Chance, verbessert ebenfalls seine Erfolgsaussichten, genau wie diejenigen, die die Ärzte und Psychologen nicht als Feinde betrachten.
Wenig erfolgsversprechend ist es, bei der MPU auf die eigenen schauspielerischen Fähigkeiten zu bauen und auswendig Gelerntes aufzusagen. Auch Beschönigungen helfen nicht weiter. Stattdessen sollte man nur dann zur Untersuchung gehen, wenn sich tatsächlich bereits etwas verändert hat, zum Beispiel das Trinkverhalten oder der Drogenkonsum. mid/sta Foto:TÜV Süd


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