Das VW Warnsystem registriert Objekte in einem Abstand von rund 20 Metern. Volkswagen sagt dem „toten Winkel“ verstärkt den Kampf an. Nach der „Erprobung“ im Golf Sportsvan kommt die „Blind Spot Detection mit Ausparkassistent“ ab sofort auch in folgenden Modellen zum Einsatz:
beim Beetle,
Beetle Cabriolet und
Golf Variant.
Das Warnsystem ist aber nicht serienmäßig, sondern als Sonderausstattung zum Preis von 365 Euro erhältlich.
Und wie funktioniert „Blind Spot“ – zu Deutsch „toter Winkel“:
Ein Sensor macht den Fahrer durch ein LED-Symbol im Außenspiegel auf Autos aufmerksam, die sich im toten Winkel seitlich neben dem Fahrzeug befinden oder von hinten nähern. Betätigt der Fahrer zudem den Blinker in Richtung des erkannten Fahrzeugs, blinkt das Symbol als weitere Warnstufe. Dadurch wird das Unfallrisiko laut VW-Experten deutlich reduziert.
Mittels Radar-Sensoren überwacht das ab 15 km/h automatisch aktive System einen Bereich von rund 20 Metern neben und hinter dem Fahrzeug. Wer sich für den Blind Spot Sensor entscheidet, hat automatisch auch den Ausparkassistent an Bord, der beim Rückwärtsausparken aus Parklücken das Leben der Autofahrer leichter machen soll. Der Ausparkassistent erkennt fahrende Fahrzeuge, die sich von der Seite her nähern und damit für den Fahrer beim Herausfahren aus einer Parklücke nicht auszumachen sind.
Dieses „Radar-System“ registriert Objekte in einem Abstand von rund 20 Metern. Droht eine Kollision, kann der Assistent eine akustische Warnung abgeben und mögliche Unfallfolgen durch einen Bremseingriff mindern. mid/rlo
Bildquelle: VW, Bildunterschrift: mid Düsseldorf – Dem toten Winkel kein Chance: Die „Blind Sport Detection mit Ausparkassistent“ überwacht mittels Radar-Sensoren einen Bereich von rund 20 Metern neben und hinter dem Fahrzeug.
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