Geiz bei der Autowartung ist vor allem eines: gefährlich.
Machen Sie jetzt Ihr Fahrzeug fit für den Frühling. Frost, Salz, Feuchtigkeit: Nach dem Winter ist ein Profi-Check für Zündanlage, Elektrik und Elektronik nötig wie nie.
Geiz bei der Autowartung ist vor allem eines: gefährlich. Wer aus falsch verstandener Sparsamkeit den Service vernachlässigt, bringt sich und andere Verkehrsteilnehmer mutwillig in Gefahr. Über 20 Prozent der Teilnehmer einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Deutsche Automobil Treuhand (DAT) erklärten beispielsweise, dass sie Wartungs- und Reparaturarbeiten so weit wie möglich aufschieben wollen. Knapp 30 Prozent der Befragten treiben ihre *Sparsamkeit“ sogar so weit, dass sie während eines Jahres überhaupt keinen Service an ihrem Gefährt einplanen.
Die Folge: eine Vielzahl von Pannen und Verkehrsunfällen, die sich laut amtlichen Statistiken auf technische oder Wartungsmängel zurückführen lassen. Pannenreports nationaler Automobilclubs belegen den katastrophalen Zustand vieler Fahrzeuge auf eindrucksvolle Weise. In Deutschland musste der ADAC in den ausgewerteten Jahren 2006 und 2007 jeweils rund 2,5 Millionen Autofahrern wieder auf die Sprünge helfen. Dabei lag die Zahl der technisch bedingten Pannen bei rund 1,95 Millionen. Über 50 Prozent der jährlichen Schadensfälle hatten gravierende Mängel an Zündung und allgemeiner Fahrzeugelektrik als Ursache.
Vor allem die kalten Wintermonate setzen Fahrzeugkomponenten kräftig zu. Autofahrer können Schäden durch aggressive Umwelteinflüsse wie Frost, Feuchtigkeit und salziges Spritzwasser meist nicht erkennen. BERU, der Spezialist für Zündungstechnik, Dieselkaltstarttechnologie, Elektronik und Sensorik, empfiehlt deshalb einen professionellen Frühjahrs-Check in der Fachwerkstatt. Wer hier an der falschen Stelle knausert, riskiert nicht nur seine Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer, er nimmt unter Umständen auch teure Folgeschäden am eigenen Fahrzeug in Kauf.
BERU AG
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