Sie sind hier:   Startseite / Geringverdiener fahren langsamer

Geringverdiener fahren langsamer

Studie: Geringverdiener fahren langsamer.
Autofahrer mit niedrigem Einkommen fahren auf Deutschlands Autobahnen langsamer als wohlhabende Autobesitzer. Und obwohl mehr als die H?lfte der Autofahrer schneller als Richtgeschwindigkeit f?hrt, sind rund 87 Prozent der F?hrerscheininhaber f?r ein generelles Tempolimit. Dies ergab eine vom Internet-Fahrzeugmarkt mobile.de beauftragte repr?sentative Umfrage von TNS Infratest.

W?hrend nur 37 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1500 Euro schneller als 130 Stundenkilometer fahren, geben reiche Autofahrer mehr Gas auf Deutschlands Autobahnen: 64,3 Prozent der Fahrzeughalter mit einem Nettoeinkommen von ?ber 2500 Euro fahren demnach schneller als die Richtgeschwindigkeit und achten weniger auf ihren Spritverbrauch und die damit steigende Umweltbelastung.

Mit 52,2 Prozent fahren mehr als die H?lfte der Autofahrer schneller als die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h, so die Studie. Trotzdem sind rund 87 Prozent f?r ein gesetzliches Tempolimit auf der Autobahn. Jeder dritte Autofahrer (33,1 Prozent) pl?diert dabei f?r eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 140 km/h. Dabei sind die 50- bis 59-J?hrigen mit 18,2 Prozent die gr??ten Gegner des Tempolimits.

Junge Autofahrer rasen am schnellsten: 22,5 Prozent der befragten 18- bis 29-J?hrigen brettern bevorzugt mit ?ber 160 Stundenkilometer ?ber die Autobahn. Im Schnitt tun dies lediglich 9,1 Prozent. (autorep.ar/os)


Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.






Bisher keine Kommentare

Einen Kommentar schreiben