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Leitfaden zum Sicherheitsrisiko von Brücken

Zur Einschätzung des Gefährdungspotentials von Straßenbauwerken durch Terrorakte oder sonstige

Ekriminelle Anschläge ist jetzt das U-Forschungsprojekt SeRoN abgeschlossen worden. Es gibt den Straßennetzbetreibern oder Eigentümern einen Leitfaden zur Risikoanalyse für die Sicherheitsbeurteilung und zur möglichen Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen an die Hand. In das umfangreiche und unter Beteiligung von sechs Ländern voran getriebene Forschungsprojekt (Security of Road Transport Networks) war auf deutscher Seite die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) eingebunden.

Die BASt wertete für einen vierstufigen Ansatz zur Risikobeurteilung die Bauwerksdaten von 46.000 Brücken und 639 Tunneln von 19 europäischen Mitgliedsstaaten aus. Daraus ist eine Arbeitsanleitung entstanden, mit der relevante Bauwerke identifiziert, bewertet und wenn nötig auch gesichert werden können. Zudem können daraus Bewertungen der wirtschaftlichen Folgen von Anschlägen auf regionale und überregionale Transportwege abgeleitet werden. wp/mid


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