Qualvolles Sterben wegen veralteter Rettungsscheren.
Es ist bitter, wenn Rettungskräfte alles geben würden, aber hilflos zusehen müssen, wie Menschen in brennenden Autos sterben.
Freiwillige Feuerwehren sind schlecht ausgerüstet. Mit ihren alten Rettungsscheren können sie den sicherheitstechnisch einwandfrei harten und widerstandsfähigen Stahl moderner Autos nicht durchschneiden.
Vor allem betroffen sind die Freiwilligen Feuerwehren, die die finanziellen Mittel für neue Rettungsscheren weder haben noch aufbringen können. Die Folgen schlechter Ausrüstung können jeden von uns treffen. Die Unfallzeitung möchte auf diesen Missstand hinweisen und für den Kauf neuer Rettungsscheren Sponsoren finden.
Die Unfallzeitung bittet die Vertreter von Freiwilligen Feuerwehren, mit der Redaktion Kontakt aufzunehmen, damit der Bedarf wenigstens grob geschätzt werden kann.
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