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Verkehrssicherheit – Hamburger Polizei testet Segway

Über 500 Polizeidienststellen setzen inzwischen mit großem Erfolg den Segway in ihrer Tagesarbeit ein. Die Fußstreifen, so genannte bürgernahe Beamte, behalten so den direkten Kontakt zu den Passanten.

Einsatzbeamte der Hamburger Polizei testen den Segway.
Die Einsatzbeamten im Polizeikommissariat 14 freuen sich schon auf Arbeitserleichterung, denn neben der Innenstadt gehört auch das weitläufige Areal der Hafencity zu Ihrem Gebiet für Fußstreifen.

„So lange in der Hafencity noch überwiegend Baustellen anzufinden sind, lassen sich die Entfernungen zwischen den einzelnen Gebäuden schnell mit dem Segway überbrücken.“ so Carsten Dierks, Geschäftsführer von Segway Hamburg. „Außerdem haben die Polizisten auf dem Segway einen viel besseren Überblick und werden auch von den Mitbürgern besser gesehen.“

Über 500 Polizeidienststellen setzen inzwischen mit großem Erfolg den Segway in ihrer Tagesarbeit ein. Die Fußstreifen, so genannte bürgernahe Beamte, behalten so den direkten Kontakt zu den Passanten. Werden Sie zu Hilfe gerufen, sind Sie aber mindestens so schnell am Einsatzort wie Beamte mit einem PKW. Sie können aber jeder Zeit Rad- und Fußwege benutzen, auch in Fußgängerzonen, in die kein Auto kommt. Auch für Einsätze auf Großveranstaltungen wie Konzerten oder Sportereignissen sind Segways daher ideal geeignet.In den USA wurden bereits Pferdestaffeln zu Gunsten des Segways abgeschafft und in Italien setzt die Bahnhofspolizei 150 Segways im gesamten Land ein. Durch ihre Weitläufigkeit gehören auch Flughäfen zum Einsatzgebiet der Segways. So hat die Flughafenpolizei in Amsterdam (Schiphol) oder Chicago (O´Hare) gute Erfahrungen mit dem Segway gemacht.

In Hamburg setzt der private Sicherheits- und Servicedienst auf der Nobel-Shoppingmeile „Neuer Wall“ bereits seit Mai 2007 Segways ein.
www.segway-hamburg.de
www.segway-citytour.de
www.mindways.de


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