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Vermehrt Zweifel an Radar-Tempomessungen

Erstmals können Autofahrer Tempomessungen der Polizei nachträglich und vollkommen legal überprüfen.

Die Firma Stinger b. v. stellt zwei Geräte vor, die die Details von Geschwindigkeitskontrollen präzise und legal aufzeichnen.

Über drei Millionen Mal blitzt es jedes Jahr auf Deutschlands Straßen. Dabei ist es kein Geheimnis, dass die offiziellen Messungen nicht immer korrekte Echtzeitdaten liefern. Viele Fahrer haben Zweifel am Bußgeldbescheid, der meist erst nach einigen Wochen zugestellt wird. In mehr als 80 Prozent von 1.810 untersuchten Bußgeldverfahren entdeckte die Sachverständigenorganisation VUT mehr oder minder schwerwiegende Fehler. Trotzdem vertrauen die Richter den „Standardisierten Messverfahren“. Ob es sich lohnt, einen Anwalt oder Sachverständigen zu beauftragen ist für den Laien schwer zu beurteilen.

Die innovativen Produktneuheiten der Firma Stinger b. v. sind in der Lage, die bei einer Messung relevanten Parameter wie Ort, Zeit, gefahrene Geschwindigkeit und Fahrtrichtung zu speichern. Diese Daten werden präzise über GPS ermittelt und lassen sich am heimischen Computer auslesen und archivieren. Empfindliche Sensoren ermitteln zusätzlich die Art des verwendeten offiziellen Messverfahrens. Erfasst werden Radargeräte, Laserpistolen und fest installierte Anlagen in ganz Europa.

Die neue Stinger „Card“ in Scheckkartengröße lässt sich problemlos und elegant im Fahrzeuginnenraum einrichten. Der Stinger „DSI-Computer“ bietet zusätzlich ein elektronisches Fahrtenbuch. Damit werden die Fahrten ebenfalls im Computer gespeichert, getrennt nach geschäftlichem oder privatem Anlass und Fahrten zur Arbeitsstätte.

Die Geräte können für Fahrten im Ausland mit einer Software ausgerüstet werden, die auch – sofern legal – Warnungen vor Kontrollen ermöglicht. Beim Betrieb in Deutschland, Österreich oder der Schweiz werden diese Funktionen auf einfachen Knopfdruck wieder gelöscht. www.stinger-deutschland.de


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