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Wegen Drogenkonsums zur MPU

MPU – Das Führen von Kraftfahrzeugen unter Drogeneinfluss (BTM) ist deutlich angestiegen

Die deutschen Behörden wollen den Kampf gegen Drogenmissbrauch am Steuer verschärfen. Dies ist umsomehr nötig, weil die Statistik derer die den so genannten Idiotentests wegen BTM-Delikten in den letzten Jahren absolvieren mussten stetig gestigen ist.

Die Zahl der Autofahrer, die wegen Drogenkonsums zur MPU (Medizinisch-Psychologischen Untersuchung) mussten, nahm deutlich zu. Von den ca. 100.000 MPU-Kandidaten im Jahr 2007 mussten fast 20.000 wegen Verstößen gegen das BTM-Gesetz (Betäubungsmittelgesetz) antreten. Laut Aussage vom TÜV Süd, ist das eine Steigerung von rund 10 Prozent und die Tendenz ist weiter steigend. Durch die neu entwickelten Drogen-Wischtest wird künftig der Konsum von Haschisch und anderen berauschenden Mitteln besser festgestellt werden.

Dabei wird mit einem Teststreifen der Schweiß der zu kontrollierenden Person getestet. Wenn Drogenbestandteile vorhanden sind, färbt sich der Streifen rot, somit ist der Drogentest positiv. Je nach Rotfärbung, kann nun auch auf die konsumierte Substanz geschlossen werden. Somit sind schlechte Zeiten für Drogenkonsumenten im Straßenverkehr angebrochen denn diese Testmethode soll zum Standart bei allgemeinen Verkehrskontrollen werden. www.europa-fahrerlaubnis.com


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