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Gruselmaske am Steuer kann teuer werden

Alle Jahre wieder zu Halloween verwandel sich Kinder und Erwachsene zu Hexen, Skeletten und Vampiren. Doch Gruselmasken am Steuer können das lustige Verkleiden zu einem teuren Spaß

werden lassen. Dieser ursprüngliche amerikanische Brauch findet bei uns Jahr für Jahr mehr Anhänger. Ein richtiger Halloween-Fan begibt sich natürlich nur als Hexe, Zombie, Skelett oder Vampir kostümiert ins gruselige Treiben. Zudem darf auch das richtige Getränk nicht fehlen – Punsch, Bowle oder Bier feiern meistens mit. Dann aber Hände weg vom Steuer. Aber nicht nur das alkoholisierte Fahren kann den Versicherungsschutz kosten und Punkte in Flensburg einbringen – auch das Tragen von Gesichtsmasken kann den Unmut der Ordnungshüter erregen. Denn was auf der Gruselfete eben noch ein prämiertes Kostüm war, kann laut dem ARAG-Experten im Straßenverkehr eine Sicht- oder Hörbehinderung sein. Der Preis dafür lautet: ein Zehn-Euro-Knöllchen. Führt die Maskierung gar zu einem Unfall, droht wegen grober Fahrlässigkeit sogar die Kürzung des Versicherungsschutzes. li/mid


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