Unfallakte

Die Unfallakte/ über die Hintergründe des Brückenanschlages bei Oldenburg.

„auto mobil“ berichtet in „Die Unfallakte“ / über die Hintergründe des Brückenanschlages bei Oldenburg / am 13. April um 16.50 Uhr bei VOX
Knapp drei Wochen nach dem tödlichen Holzklotzwurf auf die A 29 bei Oldenburg beteiligt sich das VOX-Automagazin „auto mobil“ an der Suche nach den Tätern. Im Mittelpunkt des Beitrages am 13. April um 16.50 Uhr steht die Frage, ob sich Autofahrer überhaupt vor Steine- bzw. Holzklotzwerfern schützen können. „auto mobil“ befragt dazu Dekra-Unfallanalytiker Martin Hitzemann und spricht mit Polizeihauptkommissar Sascha Weiss von der „Sonderkommission Brücke“ der Oldenburger Polizei. Das Team traf zudem Dr. Dietrich Inhülsen vom Kriminaltechnischen Institut, der den sechs Kilo schweren Holzklotz auf verwertbare Spuren untersucht.

„auto mobil“ schildert auch die Situation der Familie der
getöteten Olga K., des Ehemannes Alexander und der Kinder Julia (7)
und Tim (9). Die besondere Fürsorge gilt den beiden Kindern. Um ihnen
eine optimale Betreuung bieten zu können, haben die Angehörigen bei
der Sparkasse Münsterland Ost ein Spendenkonto (BLZ: 400 501 50,
Kontonr. 301 521 894, Stichwort: „Olga K.“) eingerichtet. „Je mehr
Tage vergehen, desto deutlicher wird, dass Alexander und die beiden
Kinder es alleine nur sehr schwer schaffen werden“, erklärt Steffen
W., der Schwager von Olga K. Angehörige und die Mutter kümmern sich
derzeit um die Halbwaisen. Claudia W., die Schwester der Getöteten,
ist tief gerührt über die öffentliche Anteilnahme: „Wir haben
unglaublich viel Herzlichkeit und Unterstützung erfahren. Man kann
sagen, dass unser Schicksal das ganze Land bewegt hat. Und dafür sind
wir unglaublich dankbar. Viele haben auch gesagt, dass es jeden von
uns hätte treffen können. Das macht deutlich, wie feige und
unberechenbar diese Tat war.“

Pressekontakt:
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