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Meist frequentierte Notrufsäule steht an der A 11

Im vergangenen Jahr haben Autofahrer in Deutschland 94 000 Mal Autobahn-Notrufsäulen genutzt, um Hilfe zu holen. Das entspricht 7,2 Notrufen je Autobahnkilometer. Die orangefarbenen Notrufsäulen

am Rande deutscher Autobahnen sind auch im Zeitalter des Handys nicht aus der Mode gekommen. Im vergangenen Jahr sind nach Angaben des Betreibers, der GDV Dienstleistungs GmbH, deutschlandweit rund 94 000 Hilferufe eingegangen. Das entspricht jährlich 7,2 Notrufen je Autobahnkilometer.

Die meistfrequentierte Notrufsäule steht an der A 11 zwischen Chorin und Werbellin Richtung Berlin. Von hier wurden im Jahr 2010 genau 199 Notrufe abgesetzt. Im Autobahnenvergleich liegen die beiden längsten Autobahnen
vorn: Von der 778 Kilometer langen A 3 erreichten 9 717 Notrufe die Dienstleister. Von der A 7, mit einer Strecke von 962 Kilometern die längste Autobahn Deutschlands, wurden 8 588 Notrufe getätigt. Die höchste Pannen- und Notfalldichte wurde auf der A 540 registriert, wo 25,7 Notrufe je Streckenkilometer abgesetzt wurden. mid/sta Bild:GDV DL


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