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Verkehrsminister Dobrindt für Alkolocks im Auto

Die Alkolocks analysieren den Alkoholgehalt der Atemluft und verhindern, dass ein Promillesünder den Motor starten kann. Erst pusten und dann fahren – das will Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt

erreichen. Er denkt darüber nach, mit dem Einsatz von sogenannten „Alkolocks“, einer Zündsperre mit Atemtester, gegen Alkoholsünder am Steuer vorzugehen. Zu viel getrunken und trotzdem hinters Steuer setzen und fahren, dieses Szenario soll dank der neuen Technik in Zukunft der Vergangenheit angehören.
Kosten: rund 1.000 Euro.

Die Alkolocks analysieren den Alkoholgehalt der Atemluft und verhindern, dass ein Promillesünder den Motor starten kann. Die Autolocks sind in Schweden, Finnland, den Niederlanden, Belgien und Österreich im Einsatz – oder vorgesehen. Optisch ähneln sie einem Navigationsgerät mit Mundstück. mid/shw


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