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Unfallfolgen Schleuderdrama verringern

Richtig eingestellte Sitze und Kopfst?tzen mindern Unfallfolgen
Aktuelle Tests der Versicherer belegen, dass viele Autositze bieten bei Auffahrunf?llen den Insassen nur wenig Schutz Ein Schleudertrauma (HWS-Syndrom) ist bei einem Heckaufprall die h?ufigste Verletzungsart der Insassen. Die Qualit?t der Sitze spielt dabei eine entscheidende Rolle – und genau die l?sst h?ufig zu w?nschen ?brig. Darauf wei?t die Gesellschaft f?r technische ?berwachung (GT?) hin.

Jeder zweite Autositz in Neufahrzeugen aller Klassen ist nur „m??ig“ oder sogar „schlecht“ und weist Sicherheitsdefizite auf. Zu diesem Ergebnis kommen Aufprallversuche, die jetzt Kfz-Versicherer mit einem renommierten Testinstitut durchgef?hrt haben. Nur 28 Prozent der getesteten Sitze erhielten die Note „gut“. 26 Prozent schnitten mit „m??ig“ ab. Jede f?nfte Sitz-Kopfst?tzen-Kombination
(22 Prozent) der aktuellen Automodelle bewerteten die Tester mit „schlecht“.

Besonders die Sitze der Kleinwagen und Minivans weisen ein hohes Sicherheitsdefizit auf. 37 Prozent aller Modelle erreichten schlechte Ergebnisse, obwohl gerade die Insassen kleiner Fahrzeuge naturgem?? h?heren Belastungen bei einem Unfall ausgesetzt sind. Spitzenreiter in Sachen Sitzsicherheit sind dagegen die Gel?ndewagen. 43 Prozent der Sitze und Kopfst?tzen dieser Fahrzeuge schnitten bei den Tests mit „gut“ ab. Neben einer guten Sitz-Kopfst?tzen-Kombination ist auch deren korrekte Einstellung und die richtige Sitzposition des Fahrers oder Mitfahrers entscheidend. Nur so l?sst sich bei einem Auffahrunfall oder Heckcrash die bestm?gliche Schutzwirkung erzielen und damit das Verletzungsrisiko so gering wie m?glich halten.

Die GT? r?t deshalb, neben der Einstellung von Sitz und Sitzh?he auch ein Augenmerk auf die richtige Arretierung der Kopfst?tze zu legen. H?ufig sind Autofahrer mit falsch eingestellten Sitzen und Kopfst?tzen unterwegs. (autoreporter.net ar/os)


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